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Audiokommentar von Peter Hohlfeld: Energiepreisschocks treiben Deutschland in die Rezession

Das Bruttoinlandsprodukt dürfte im Jahresdurchschnitt 2022 um 1,6 % zunehmen, im Jahr 2023 um 1,0 % sinken. Die Abwärtsrisiken der Prognose sind dabei hoch. Die Arbeitslosenquote steigt von 5,3 % in diesem Jahr auf 5,8 % im Jahr 2023. Der Anstieg der Verbraucherpreise dürfte in diesem Jahr 7,8 % betragen und auch im kommenden Jahr mit 5,7 % noch deutlich über dem Inflationsziel der Europäischen Zentralbank liegen.

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